Dornröschenschlaf ... oder was?
Nov. 8th, 2008 02:01 pmIch nehme an, ihr kennt das auch. Obwohl man Zeit hat, hat man doch keine Lust viel zu machen und ist so entsetzlich antriebslos. Das ist bei mir in den letzten Wochen der Fall gewesen. Der Con war zwar sehr schön, aber danach fing es an, übel zu werden. Das Treffen mit einem alten Freund stand unter keinem guten Stern, so dass wir uns einen Tag früher getrennt haben.
Und danach ging es Schlag um Schlag weiter. Schon Montags bekam ich einen nicht ganz so tollen Anruf von einer bekannten - aber endlich habe ich da auch mal den Mut gefunden, Klartext zu reden und zu schreiben. Seitdem befinden wir uns im Dialog - und das war und ist verflucht anstrengend. Überhaupt habe ich dieses Jahr mit den Freundinnen, als würde 2008 eine Zeit der massiven Veränderungen einleiten.
Dementsprechend habe ich mich vergraben und war nicht sonderlich kommunikativ. Aber so nach und nach wird es besser - hoffe ich, aber ich werde es langsam angehen lassen.
Aber nun zu etwas erfreulicheren Dingen. Der Buchmesse-Con war sehr schön - ich habe viele Leute getroffen und auch einige andere wieder gesehen, bin ein paar Bücher losgeworden und habe für einige Zeit meinen Frust und alles andere vergessen können. Der Con selbst findet in einem Ord südlich von Frankfurt statt, der aber mit der S-Bahn wohl sehr leicht zu erreichen ist. Es gibt Lesungen von bekannten und weniger bekannten Autoren. Ich habe auch ein wenig aus meiner SF-Story für einen Kleinverlag vorgelesen. In einem großen Saal boten vor allem die Vertreter kleiner Verlage ihre Sachen an aber auch Robert Vogel (der ja sehr rührig auf den Stargate Sets herumgeturnt ist), und Abends wurde dann der "Phantastik-Preis" verliehen. Alles in allem ist es eine sehr fannische Veranstaltung, wo sich Leute zwischen 15 und 70 Jahren tummeln (ja auch einige der Urgesteine waren da).
Und dann gibt es da noch ein Bild, dass ich eigentlich zu Halloween hatte posten wollen. Das gibt es eben jetzt - ohne die Greetings:
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Und danach ging es Schlag um Schlag weiter. Schon Montags bekam ich einen nicht ganz so tollen Anruf von einer bekannten - aber endlich habe ich da auch mal den Mut gefunden, Klartext zu reden und zu schreiben. Seitdem befinden wir uns im Dialog - und das war und ist verflucht anstrengend. Überhaupt habe ich dieses Jahr mit den Freundinnen, als würde 2008 eine Zeit der massiven Veränderungen einleiten.
Dementsprechend habe ich mich vergraben und war nicht sonderlich kommunikativ. Aber so nach und nach wird es besser - hoffe ich, aber ich werde es langsam angehen lassen.
Aber nun zu etwas erfreulicheren Dingen. Der Buchmesse-Con war sehr schön - ich habe viele Leute getroffen und auch einige andere wieder gesehen, bin ein paar Bücher losgeworden und habe für einige Zeit meinen Frust und alles andere vergessen können. Der Con selbst findet in einem Ord südlich von Frankfurt statt, der aber mit der S-Bahn wohl sehr leicht zu erreichen ist. Es gibt Lesungen von bekannten und weniger bekannten Autoren. Ich habe auch ein wenig aus meiner SF-Story für einen Kleinverlag vorgelesen. In einem großen Saal boten vor allem die Vertreter kleiner Verlage ihre Sachen an aber auch Robert Vogel (der ja sehr rührig auf den Stargate Sets herumgeturnt ist), und Abends wurde dann der "Phantastik-Preis" verliehen. Alles in allem ist es eine sehr fannische Veranstaltung, wo sich Leute zwischen 15 und 70 Jahren tummeln (ja auch einige der Urgesteine waren da).
Und dann gibt es da noch ein Bild, dass ich eigentlich zu Halloween hatte posten wollen. Das gibt es eben jetzt - ohne die Greetings:
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