In einigen Kommentaren wurde es ja angesprochen, "Doktor Who" ist eure Leidenschaft. Seltsamerweise habe ich nie Feuer gefangen, weder in den 1980ger Jahren noch heute. Ich habe mir zwar jetzt immer wieder Folgen der Serie angesehen, aber richtig in den Bann schlagen konnten mich weder die Inhalte noch die Figuren.
Wie kommt das? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist mir alles zu überdreht - zu lustig, auch wenn ich es nicht zu düster mag, wie ich an Battlestar Galactica merke.
Mich fingen eher Geschichten ein, die etwas - meist eine bestimmte Figur - dabei hatten, auf das oder den ich anbeißen konnte. Ein paar Beispiele:
Highlander war ganz nett, und gut anzusehen, aber nicht wirklich der Bringer, aber richtig Feuer und Flamme war ich, als eine Figur dazu kam, bei dem es in mir *Pling* machte: Methos. Von Anfang an wollte ich gerne mehr über ihn wissen, denn auch wenn er sich nach außen hin jungenhaft gab, so hat man doch gemerkt, dass er die 5000 Jahre nicht ohne Grund überlebt hatte. Und durch seinen Zynismus und seine Geheimnstuerei war er ein genialer Gegensatz zu dem offenen Duncan McLeod. Und als dann auch noch die Serie anfing sich selbst nicht mehr ernst zu nehmen und sowohl Methos als auch Amanda Duncan dauerquälten war ich im siebten Himmel.
Babylon 5 hatte nicht den Schauspieler dabei, der mich absolut hielt, aber das Schicksal von Commander Sinclair war mein Favorit und ist für mich noch heute der Höhepunkt der genialen Staffel.
Stargate Atlantis ist die erste Serie, die mich von Anfang an einfing. Okay, ich wußte auch nicht so recht, was ich in den ersten paar Folgen von diesem Major halten sollte, aber es dauerte nicht mal eine halbe Staffel, da war ich begeistert. John Sheppard zeigte immer wieder neue Gesichter und blieb dabei geheimnisvoll, weil er immer blockte, wenn es um persönliche Dinge ging. Andererseits verplapperte er sich immer wieder.
Ich spreche hier bewusst von den Rollen, nicht von den Schauspielern, denn tatsächlich malg ich die Schauspieler über die Rollen und nicht um ihrer selbst willen, auch wenn ich interessiert hinsehe, wenn die Jungs in anderen Rollen auftauchen.
Interessanterweise mag ich einen ganz bestimmten Typus, den ich nicht richtig einordnen kann. auf jeden Fall sind es die Figuren, die einerseits ein bißchen Schurkencharme habe, andererseits aber auch sehr hintergründig sind.
Es sind auch meist die Schauspieler, die sehr viel mit den Gesichtern, weniger mit Gesten und Sprache arbeiten. Bei den Filmschauspielern ist es etwa Harrison Ford gewesen.
So sieht es bei mir aus. Kein Doktor, dafür aber die Jungs, die vielleicht nicht immer hübsch sind, aber dafür viele Geheimnisse haben :)
Wie kommt das? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist mir alles zu überdreht - zu lustig, auch wenn ich es nicht zu düster mag, wie ich an Battlestar Galactica merke.
Mich fingen eher Geschichten ein, die etwas - meist eine bestimmte Figur - dabei hatten, auf das oder den ich anbeißen konnte. Ein paar Beispiele:
Highlander war ganz nett, und gut anzusehen, aber nicht wirklich der Bringer, aber richtig Feuer und Flamme war ich, als eine Figur dazu kam, bei dem es in mir *Pling* machte: Methos. Von Anfang an wollte ich gerne mehr über ihn wissen, denn auch wenn er sich nach außen hin jungenhaft gab, so hat man doch gemerkt, dass er die 5000 Jahre nicht ohne Grund überlebt hatte. Und durch seinen Zynismus und seine Geheimnstuerei war er ein genialer Gegensatz zu dem offenen Duncan McLeod. Und als dann auch noch die Serie anfing sich selbst nicht mehr ernst zu nehmen und sowohl Methos als auch Amanda Duncan dauerquälten war ich im siebten Himmel.
Babylon 5 hatte nicht den Schauspieler dabei, der mich absolut hielt, aber das Schicksal von Commander Sinclair war mein Favorit und ist für mich noch heute der Höhepunkt der genialen Staffel.
Stargate Atlantis ist die erste Serie, die mich von Anfang an einfing. Okay, ich wußte auch nicht so recht, was ich in den ersten paar Folgen von diesem Major halten sollte, aber es dauerte nicht mal eine halbe Staffel, da war ich begeistert. John Sheppard zeigte immer wieder neue Gesichter und blieb dabei geheimnisvoll, weil er immer blockte, wenn es um persönliche Dinge ging. Andererseits verplapperte er sich immer wieder.
Ich spreche hier bewusst von den Rollen, nicht von den Schauspielern, denn tatsächlich malg ich die Schauspieler über die Rollen und nicht um ihrer selbst willen, auch wenn ich interessiert hinsehe, wenn die Jungs in anderen Rollen auftauchen.
Interessanterweise mag ich einen ganz bestimmten Typus, den ich nicht richtig einordnen kann. auf jeden Fall sind es die Figuren, die einerseits ein bißchen Schurkencharme habe, andererseits aber auch sehr hintergründig sind.
Es sind auch meist die Schauspieler, die sehr viel mit den Gesichtern, weniger mit Gesten und Sprache arbeiten. Bei den Filmschauspielern ist es etwa Harrison Ford gewesen.
So sieht es bei mir aus. Kein Doktor, dafür aber die Jungs, die vielleicht nicht immer hübsch sind, aber dafür viele Geheimnisse haben :)